Der Sommer gilt zwar als Grillsaison, doch wir bei Ooni sind überzeugt, dass Grillen das ganze Jahr über möglich ist. Denn unsere Pizzaöfen eignen sich nicht nur für die Zubereitung köstlicher neapolitanischer Pizzen und vieler anderer Sorten, sondern auch hervorragend zum Braten einer Vielzahl köstlicher Gerichte. Ob saftiges Steak , knusprig-zarter Lachs oder geröstetes Gemüse – unsere Öfen sind das ultimative Werkzeug für angehende Grillmeister.

Bereit, die Hitze anzuheizen? Hier sind unsere acht besten Tipps zum Grillen wie ein Profi mit einem Ooni:

1. Investieren Sie in die guten Dinge

Um die Kunst des Grillens zu meistern, ist hochwertiges Grillzubehör unerlässlich. Besorgen Sie sich ein Infrarot-Thermometer , um die Ofentemperatur zu messen und sicherzustellen, dass sie hoch genug ist, um Bakterien abzutöten und die gewünschte Hitze zu erreichen. Für Fleischesser empfiehlt sich außerdem ein Fleischthermometer für eine noch präzisere Temperaturkontrolle.

Unsere Gusseisen-Kollektion ist eine weitere lohnende Investition: Bei guter Pflege hält eine gute Pfanne jahrelang, und Gusseisen ist eines der wenigen Materialien, das vom Herd bis in den 500 °C heißen Backofen hält. Gusseisenpfannen werden mit der Zeit antihaftbeschichteter und benötigen weniger Schrubben als andere Töpfe und Pfannen.

Natürlich sollte beim Grillen die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Denken Sie daran, Ofenhandschuhe mitzunehmen und einen Klapptisch bereitzulegen , damit Sie alle Geräte und Zutaten immer griffbereit haben.

2. Mit Gewürzen brutzeln

Egal, was Sie zu Hause grillen, jede Zutat kann von etwas mehr Geschmack profitieren. Einfache, aber effektive Optionen wie Salz, Pfeffer und Olivenöl können den natürlichen Geschmack von Fleisch, aber auch von Fisch und Gemüse hervorheben. Und wenn Sie eine gusseiserne Pfanne verwenden, wird diese mit jedem Gebrauch würziger und verleiht herzhaften wie süßen Gerichten gleichermaßen eine besondere Note. Auch der verwendete Brennstoff kann einen Unterschied machen; Holz und Holzkohle verleihen den Zutaten ein dezentes Raucharoma.

Sie können auch verschiedene Würzmittel (z. B. eine süß-scharfe Barbecue-Sauce ), Gewürzmischungen und Marinaden ausprobieren, die Ihre ausgewählten Zutaten perfekt ergänzen. Und wenn das Essen aus dem Ofen kommt, bleibt noch Zeit, mit den Geschmacksknospen zu experimentieren: Etwas zusätzliches Fett, wie zum Beispiel bei unserem gebratenen Steak mit Knoblauchbutter , kann ein Gericht in Sekundenschnelle von einfach lecker zu legendär machen. Wir lieben auch eine gute Salsa Verde, dieofengeröstete Karotten zu einem köstlich süßen und leicht gerösteten Leckerbissen macht.

3. Vorheizen wie ein Profi

Bevor Sie mit dem Grillen beginnen, ist es wichtig, dass Ihr Backofen die gewünschte Temperatur erreicht hat. Vergessen Sie aber nicht, die Pfanne vorzuheizen! Dies gewährleistet ein gleichmäßiges Garen, und wenn Sie die Grillpfanne oder die doppelseitige Grillplatte verwenden , erhalten Sie auch die begehrten Grillstreifen. Gusseisen erwärmt sich zwar langsam, speichert die Wärme aber lange und sorgt für viel gleichmäßigere Temperaturen als andere Arten von Kochgeschirr. Diese hohe Hitze braten Ihre Speisen perfekt an und erzeugt eine köstliche karamellisierte Kruste auf Steaks und Grillstreifen auf Beilagen wie gerösteten Padrón-Paprika und BBQ-Kartoffelsalat .

4. Direkt oder indirekt

Das Verständnis des Unterschieds zwischen direkter und indirekter Hitze ist entscheidend für den Erfolg beim Grillen. Direkte Hitze, also wenn das Feuer direkt unter dem Grillgut positioniert ist, eignet sich ideal für kleinere, zarte Stücke, die schnell garen. Denken Sie beispielsweise an Buffalo Wings über dem Grill oder einen zarten Honig-Knoblauch-Lachs .

Indirekte Hitze hingegen, wenn das Feuer auf beiden Seiten des Grillguts platziert ist, eignet sich hervorragend für größere oder zähere Fleischstücke wie Lendenstück für Fajitas oder Schweinesteaks , die längere Garzeiten benötigen. Wie funktioniert das mit einem Ooni? Drehen und positionieren Sie das gusseiserne Kochgeschirr einfach neu, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung für optimale Ergebnisse zu gewährleisten (natürlich immer mit Handschuhen!).

5. Bleiben Sie am (Wärme-)Ziel

Die richtige Temperatur beim Grillen zu halten, kann ein heikles Unterfangen sein. Behalten Sie Ihr Infrarotthermometer im Auge, um sicherzustellen, dass Ihr Ofen je nach Grillgut die gewünschte Temperatur hält. So erzielen Sie gleichbleibende Ergebnisse und gelingen perfekt gegarte Gerichte – von Elotes und Okra bis hin zu Bratpfannen-Smashburgern .

Je nach Brennstoff müssen Sie bei Bedarf Holz oder Holzkohle nachlegen oder die Gaszufuhr erhöhen bzw. verringern. Stellen Sie vor dem Grillen sicher, dass Sie ausreichend Brennstoff zur Hand haben, sei es in Form von Hartholzscheiten , Pellets , Holzkohle oder Gas.

6. Begießen, begießen, Baby

Scheuen Sie sich beim Kochen nicht, durch Begießen zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Begießen ist eine gängige Kochtechnik, um Geflügel, Fleisch oder jedes andere Lebensmittel, das nicht austrocknen soll, anzufeuchten. Sie können Butter verwenden, wie wir es bei unseren Hummerschwänzen und unserem Rosmarinhähnchen tun , aber auch Brühe, Bratensaft oder andere Flüssigkeiten. Dieser einfache Trick verleiht Ihren Gerichten das gewisse Etwas und sorgt dafür, dass sie mit jedem Bissen ein Genuss sind.

7. Drehen und wenden

Um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten und Hitzestellen zu vermeiden, denken Sie daran, Ihr Grillgut während des Grillens zu wenden und zu drehen. So wird jede Seite gleichmäßig von der Hitze bestrahlt, was zu einem gut gegarten und leckeren Gericht führt. Der Zeitpunkt des Wendens hängt von den Zutaten ab. Befolgen Sie daher unbedingt die Anweisungen!

8. Servieren Sie Grillmeister-Vibes

Wenn das Essen fertig ist und es Zeit zum Essen ist, legen wir Wert auf einen guten Serviermoment. Zum Glück wird jede Pfanne unserer Gusseisen-Kochgeschirr-Linie mit einem Servierbrett aus nachhaltig gewonnenem Buchenholz geliefert – praktisch und stilvoll zugleich. Grillgerichte, die so gut aussehen, wie sie schmecken? Ja, bitte!