Denken Sie darüber nach, Ihren Ooni-Ofen mitzunehmen? Egal, ob Sie netzunabhängig unterwegs sind, neben einem Wohnmobil kochen oder Ihren Ofen einfach zum Picknickplatz im Park bringen – wir haben ein paar Tipps für Sie, die Ihnen bei der Planung helfen.
1. Denken Sie an Ihren Ofen.
- Alle unsere Öfen sind tragbar, manche lassen sich jedoch leichter transportieren als andere. Ooni Fyra 12 , Ooni Karu 12 und Ooni Koda 12 sind die kompaktesten Modelle und wiegen alle weniger als 10 kg. Ihre Deckel verfügen über Griffe, die den Transport erleichtern.
2. Bereiten Sie Ihren Kraftstoff vor.
- Die einfachste und kostengünstigste Art, unterwegs zu kochen, ist die Verwendung von Holzpellets mit einem Ooni Fyra 12. Hartholzpellets sind super sparsam: Mit 500 Gramm Pellets können Sie etwa 4 Pizzen backen.
- Möchten Sie mit Propangas kochen? Nehmen Sie eine 500-g-Campingflasche mit. Beachten Sie, dass kleinere Flaschen gut mit einem Ooni Koda 12 oder Ooni Karu 12 funktionieren, jedoch nicht mit unserem Ooni Koda 16 oder Ooni Karu 16 .
3. Planen Sie Ihre Kochfläche.
- Holz, Stahl und Stein eignen sich hervorragend als Oberflächen für Pizzaöfen. Auch Picknicktische und Betonplatten für Campingzwecke eignen sich gut.
- Wenn Sie noch weiter weg sind, können Sie Ihren Ofen auf den Boden stellen – oder, wenn Sie an den Strand fahren, auf Sand. Stellen Sie jedoch sicher, dass er stabil steht, bevor Sie mit dem Kochen beginnen.
4. Organisieren Sie Ihr Zubehör.
- Du benötigst einiges Zubehör, also packe gut. Kleinere Gegenstände wie Infrarotthermometer und Kamine kannst du im Inneren des Ofens verstauen. Größere Gegenstände wie Schaufeln musst du möglicherweise separat transportieren. Rucksäcke und Kühltaschen eignen sich zur Aufbewahrung von Teig und Belag.
5. Bereiten Sie Ihre Zutaten vor, bevor Sie losfahren.
- Je mehr Sie vor dem Aufbruch waschen, schneiden und kochen können, desto besser. Beläge schneiden, vorkochen und beschriften. Bereiten Sie Ihre Tomatensoße vor und packen Sie die Teigzutaten ein – frischen Teig oder gefrorene Teigbällchen.
- Tipp zum Aufgehen: Berücksichtigen Sie die Außentemperatur an Ihrem Kochort. Ist es dort deutlich wärmer als in Ihrer heimischen Küche, geht der Teig schneller auf. An einem kühleren Ort kann es sein, dass die Teigbällchen etwas fester sind oder länger zum Aufgehen brauchen.
6. Bringen Sie nur das mit, was Sie brauchen.
- Wir sind bekannt dafür, uns bei der Auswahl der Beläge hinreißen zu lassen – aber beim Kochen im Freien ist es umso besser, je genauer man plant. Es macht keinen Spaß, ungekühlte Reste nach Hause zu schleppen. Niemand möchte verschwitzten Käse einpacken!