Hinweis


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Pita - ein rundes, aufgeblähtes Fladenbrot, das im Öfen schön braun wird - ist nicht nur lecker. Es ist schon wortwörtlich in der gesamten Geschichte der Menschheit fest verankert. Pita soll im antiken Griechenland entstanden sein und gehört damit zu den ersten Brotsorten, die jemals hergestellt wurden.
Seit seiner Erfindung hat sich das weiche Brot zu einem beliebten Grundnahrungsmittel im Nahen Osten und im Mittelmeerraum entwickelt. Pita wird auch auf der ganzen Welt genossen, sei es in der Welt des Streetfoods, in klassischen Restaurants oder auch zu Hause. Ob in Hummus getaucht, mit Falafel gefüllt oder einfach so gegessen - eine Pita hat nur wenige Rivalen.
Hier findest du ein Rezept von Andrew Janjigian(@wordloaf) für selbstgemachte Pita. Er ist Lehrer, Schriftsteller und Fotograf.
Mit ihm wirst du nie wieder ein rundes Brot aus dem Laden kaufen. Sie ist auch der perfekte Ausgangspunkt, wenn du schon immer mal versuchen wolltest, Brot zu backen, aber von der Größe der Aufgabe zu sehr eingeschüchtert bist.
Pitas zu backen ist ein einfacher Prozess, auch wenn es etwas Übung braucht, damit die Brote harmonisch aufgehen. Wenn es gelingt, bläht sich die Pita auf und bildet eine "Tasche" (das Wasser im Teig verwandelt sich in Dampf), wodurch sich die Scheibe wie ein Ballon aufblähen kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du darauf achtest, dass dein Brot keine Risse oder Löcher aufweist. Damit die Pitas ihre charakteristische Tasche bilden, wird in Andrews Rezept eine kalte Fermentation verwendet, eine Technik, die die Textur und Struktur verbessert. Dadurch ist die Pita leichter zu handhaben und die Geschmacksentfaltung wird um ein Vielfaches gesteigert.
Je nach Vorliebe erhält man mit diesem Rezept dicke, weiche Pitas (ideal für Sandwiches oder Keftas) oder dünnere Pitas, die sich ideal zum Dippen oder als Beilage zu einem griechischen Salat eignen. Damit die Pitas weich bleiben, solltest du sie aus dem Öfen nehmen, sobald sie aufgebläht und leicht gebräunt sind. Wenn du dünnere Pitas möchtest, lass sie etwas länger im Ofen, damit sie mehr Farbe bekommen und knuspriger werden.
Wie auch immer du deine Pita am liebsten magst, sei gewarnt: Du kannst nicht nur eine davon essen!
4 dicke Pitas oder 8 dünne Pitas (20 cm)
2 Stunden
(Kaltgare nicht inbegriffen)20 Minuten
Von Andrew Janjigian
Hinweis
Dieses Rezept ist einfach, aber zeitaufwendig: Andrew verwendet einen kalten Hefeteig, der mindestens 8 Stunden (und bis zu 24 Stunden) im Kühlschrank benötigt.
Andrew Janjigian
Andrew Janjigian (@wordloaf) is a baking teacher, recipe developer, writer and photographer from Cambridge, Massachusetts. He writes and develops recipes for Serious Eats, King Arthur Baking, Epicurious and Edible Boston, among others, and is the author of “The Bread Baker's Pocket Companion.”
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